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Andreas Höfer (* 19. Mai 1962 in Osnabrück) ist ein deutscher Schauspieler.

Leben[]

Höfer diplomierte an der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam-Babelsberg, an der er heute zeitweise als Dozent für Fotografie tätig ist. Bekannt wurde er insbesondere für seine Bildgestaltung mit der Handkamera. Seit 1990 arbeitete er vorrangig mit Regisseur Andreas Dresen zusammen, mit dem er in Babelsberg gemeinsam studierte.

1999 erhielt er auf dem Camerimage-Festival den Spezialpreis des polnischen Filmverbandes und wurde (für „Nachtgestalten“) für den Goldenen Frosch nominiert. Für den Film „Die Stille nach dem Schuß“ erhielt er 2000 die Goldene Kamera des Internationalen Filmkamera-Festivals „Manaki Brothers“ in Mazedonien. Im Januar 2007 wurde er für seine Arbeit an Volker Schlöndorffs Film Strajk – Die Heldin von Danzig mit dem Bayerischen Filmpreis 2006 ausgezeichnet.

Höfer ist auch für seine in Ausstellungen und Publikationen veröffentlichten Fotoarbeiten bekannt.

Werke[]

  • 1997: Polizeiruf 110: Der Tausch
  • 1997: Raus aus der Haut
  • 1999: Nachtgestalten
  • 2000: Die Stille nach dem Schuss
  • 2002: Fickende Fische
  • 2003: Tal der Ahnungslosen
  • 2003: Samba in Mettmann
  • 2005: Sommer vorm Balkon
  • 2005: Am Tag als Bobby Ewing starb
  • 2006: Strajk – Die Heldin von Danzig
  • 2006: Ghetto
  • 2007: Beautiful Bitch
  • 2008: Fleisch ist mein Gemüse
  • 2009: Whisky mit Wodka
  • 2011: I Phone You
  • 2012: Herr Wichmann aus der dritten Reihe
  • 2014: Toleranz

Quellenangaben[]

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